Thought Leadership Award 2024: Wie positionieren sich Deutschlands größte Unternehmen gegen Rechtsextremismus?
INSIGHT REPORT
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UNICEPTA, einer der führenden Anbieter für Media Intelligence, hat die mediale Positionierung der 250 umsatzstärksten deutschen Unternehmen zum Thema „Positionierung gegen Rechts“ untersucht. Insgesamt wurden durch Analyst*innen 28,8 Millionen Artikel und Postings im Zeitraum April 2023 bis März 2024 ausgewertet:
In Deutschland und Europa erstarkte im vergangenen Jahr erneut der Rechtsextremismus. Dass dies nicht nur für Politik und Demokratie, sondern auch für die Gesellschaft als solche ein Problem darstellt, ist längst bekannt. Überall auf der Welt haben sich daher Menschen den Protesten gegen Rechts angeschlossen und eine deutliche Haltung sowie die klare Positionierung gegen Rechts wurde damit auch für Unternehmen zu einem wichtigen Faktor.
Die Gesellschaft erwartet von Unternehmen längst, dass sie Stellung zu wichtigen Themen in der Gesellschaft beziehen oder Antworten und Lösungsansätze für gesellschaftliche Probleme haben.
Der Thought Leadership Award würdigt dieses Jahr die Kommunikationsabteilung und Organisation, der es besonders gut gelang, eine klare Haltung des Unternehmens nach außen zu kommunizieren und sich als Vorreiter im Kampf gegen Rechtsextremismus öffentlich zu positionieren. UNICEPTA hat in insgesamt 28,8 Millionen Veröffentlichungen aus traditionellen Medien und Posts auf Social Media analysiert, welche Unternehmen besonders wirksam kommunizieren und sich deutlich gegen Rechts positionieren.
Besonders hervorgetan haben sich Volkswagen, die Deutsche Bank, das Energieunternehmen Evonik, die Deutsche Bahn und der Schraubenhersteller Würth. Wer ist der Gewinner des Thought Leadership Awards 2024? Für Kommunikator*innen und Entscheider*innen liefert dieser Report wichtige Insights zu folgenden Fragestellungen:
- Welchen Unternehmen oder Organisationen gelingt eine Positionierung gegen Rechts besonders gut?
- Mit welchen Botschaften dringen sie zu ihren Zielgruppen durch und erreichen maximale Medienwirksamkeit?
- Welchen verantwortlichen Führungskräften gelingt es, sich in der Öffentlichkeit gegen Rechts zu positionieren?
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Über den Award
Über den Thought Leadership Award
Der Thought Leadership Award wird seit 2016 jährlich von UNICEPTA gemeinsam mit der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) vergeben. Auf Basis einer mehrstufigen, crossmedialen Analyse prämiert der Thought Leadership Award herausragende Kommunikationsleistungen zu Themen mit besonderer gesellschaftlicher Relevanz.
Bisher wurden mit dem Thought Leadership Award ausgezeichnet:
- 2023: EnBW für die beste ESG-Kommunikation
- 2022: Siemens für die beste Kommunikation zu den Top 5 gesellschaftlichen Debatten
- 2021: SAP für die beste Kommunikation zu den Top 5 gesellschaftlichen Debatten
- 2020: Covestro und KfW für die beste Kommunikation im Kampf gegen die Klimakrise
- 2019: Infineon für die beste Kommunikation zur Zukunftsfähigkeit deutscher Unternehmen
- 2018: Bosch für die beste Kommunikation mit höchstem Impact im digitalen Raum
- 2017: Deutsche Telekom für die beste Kommunikation zu den Folgen der Digitalisierung auf Wirtschaft und Gesellschaft
- 2016: Kuka für die beste Kommunikation des Megathemas Digitalisierung